Servicenavigation

Schriftgrösse
Kontrast
Suche
Kontakt
Datenschutz
Impressum

Hauptnavigation

zentrale Veranstaltung
Programm
Presse
Aktionen
Angebote
Links zum Thema
World Health Day 2005

Inhalt

Startseite : 2005 Mutter und Kind : zentrale Veranstaltung : Programm

Programm

Zentrale Veranstaltung 
6. April 2005

im dbb-Forum, Berlin


Durchgeführt von der
Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. (BfGe)1
im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung

Programmflyer (PDF 340 KB)


Eröffnungsveranstaltung

10:00 bis 10:15 Uhr
Begrüßung
Helga Kühn-Mengel
Präsidentin der Bundesvereinigung für Gesundheit e.V.

10:15 bis 10:45 Uhr
Ansprache der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Marion Caspers-Merk

10:45 bis 11:00 Uhr
Grußwort der WHO
Dr. Maged Younes
Weltgesundheitsorganisation, Direktor des Büros der Beigeordneten Generaldirektorin 
Frau Dr. Kerstin Leitner, Bereich: Nachhaltige Entwicklung und gesunde Umwelt

11:00 bis 11:30 Uhr
Gesundheit von Müttern und Kindern: Erfolge und Defizite
Prof. Dr. Elisabeth Merkle
Gynäkologin


12:00 bis 12:45 Uhr Pressekonferenz

Teilnehmer:

13:00 bis 16:00 Uhr Fachveranstaltungen

Fachveranstaltung 1
Zigarette - nein Danke!

Moderation und Einführung in das Thema:
Dr. Elisabeth Pott
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Frauen und Rauchen
Dr. Martina Pötschke-Langer
Deutsches Krebsforschungszentrum

Risiken des Rauchens in der Schwangerschaft
Dr. Regina Rasenack
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Frauenklinik

Models of good practice:

Tabakentwöhnung mit Schwangeren -
Rückfallvermeidung nach der Entbindung

Fachveranstaltung 2
Sicherheit von Anfang an

Moderation und Einführung in das Thema:
Martina Abel
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V.

Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter
Dr. Gabriele Ellsäßer
Landesgesundheitsamt Brandenburg

Vermeidung von Kinderunfällen -
eine kommunale Querschnittsaufgabe

Dr. Matthias Albrecht
Kinderchirurg Kinderklinik Dortmund

Früh übt sich! - Mehr Sicherheit durch Entwicklungs- und Bewegungsförderung
Prof. Renate Zimmer
Universität Osnabrück

Models of good practice aus den Bundesländern
Thomas Altgeld 
Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V.


13:00 bis 16:00 Uhr Satelliten-Workshops

Workshop 1 der TK
Stillförderung durch Stressprävention bei werdenden Eltern

13:00 bis 14:15 Uhr
Raum Kreuzberg, 2. OG rechts

Von: Elke Peters, HAW Hamburg FB ÖT,
Forschungsschwerpunkt Public Health

In der primärpräventiven Interventionsstudie gehen die TK und die HAW der Frage nach, ob mit der Stärkung von personalen Ressourcen höhere Stillquoten, längere Stillzeiten, höhere Partnerschaftszufriedenheit und weniger gesundheitliche Beschwerden möglich sind. Neu ist der explizite und starke Einbezug der Väter bei der Entwicklung von Stressbewältigungskompetenzen werdender Eltern. 


Workshop 2 der DAK
Risikogeburten: Defizite bei der Inanspruchnahme von geeigneten Geburtskliniken

14:45 bis 16:00 Uhr
Raum Kreuzberg, 2. OG rechts

Von: H.-D. Nolting, B. Locher (IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung, Berlin) und J.W. Dudenhausen (Charité Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Klinik für Geburtsmedizin, Campus Virchow-Klinikum)

Bei nennenswerten Schwangerschaftsrisiken sollte die Geburt in einem spezialisierten Krankenhaus (Perinatalzentrum) erfolgen, das über Erfahrungen mit Risikogeburten und eine Intensivstation für Neugeborene verfügt. Anhand einer bundesweiten Stichprobe von 1.600 Geburten wurde untersucht, wie häufig es zu Entbindungen von Risikofällen in weniger geeigneten Krankenhäusern kommt und welche Gründe dabei eine Rolle spielen. Basis der Untersuchung waren die Mutterpässe und die Antworten der Frauen auf einen Fragebogen. Es zeigen sich Defizite bei der Wahl der geeigneten Geburtskliniken und der diesbezüglichen Beratung der Schwangeren.






1Zusammenschluss der Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. (BfGe) und des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung im Jahr 2007 zur Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)