Information zu Sucht, Prävention und Versorgung
Deutsche Hauptstellen gegen die Suchtgefahren e. V. (DHS)
Sucht hat viele Facetten. Am häufigsten denkt man an harte Drogen und eventuell noch an Alkohol. Das Spektrum ist aber größer. Man unterscheidet stoffgebundene und nicht-stoffgebundene Süchte: Medikamente, Alkohol, illegale Drogen aber auch Ess-Störungen, Glücksspiel, Arbeits- und Internet-Sucht. Informiert wird weiter über Missbrauch, Abhängigkeit, Konsum, Suchtprävention und die Versorgung von Suchtkranken.
Alle Interessierte, Betroffene, indirekt Betroffene
Für Laien:
Christa Merfert-Diete, DHS, Westring 2, Hamm
Tel.: 02381 / 90 15 - 0, Fax: 02381 / 90 15 30
e-mail: merfert-diete@dhs.de
Homepage: http://www.dhs.de
Für Fachleute: s.o.
Die DHS ist ein Zusammenschluss von 25 bundesweit in der Suchtkrankenhilfe tätigen Verbänden mit über 1.200 Beratungsstellen. 160 Fachkliniken, 4.500 Selbsthilfegruppen mit über 70.000 Mitgliedern. Die DHS bietet fachliche Unterstützung und Beratung an. Sie benennt professionelle Beratungs- und Behandlungsangebote sowie Selbsthilfegruppen für Betroffene und ihre Angehörigen. Neben der fachlichen und fachpolitischen Vertretung des Arbeitsfeldes Suchtkrankenhilfe hat die DHS die Aufgabe, wissenschaftliche Arbeit anzuregen und mitzugestalten.