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World Health Day 2002

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Startseite : 2002 Bewegung : zentrale Veranstaltung : Gesundheitsmesse : Aussteller der Gesundheitsmesse : WHO-Partnerschaftsprojekt Tabakabhängigkeit

 WHO Partnerschaftsprojekt Tabakabhängigkeit

Thema:

Nichtraucher werden

Worum geht's?

Das WHO-Partnerschaftsprojekt Tabakabhängigkeit (1999-2002) ist ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Projekt der Koalition gegen das Rauchen in Zusammenarbeit mit dem WHO-Europabüro in Kopenhagen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Quote tabakabhängiger Raucher zu reduzieren und das Nichtrauchen zu fördern. Das Projekt informiert in Leipzig über die Ergebnisse in den fünf Aktivitätsfeldern: Statistiken zum Rauchverhalten, Regelungen zu Tabakwaren und Raucherentwöhnungsprodukten, Regelungen zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz, Qualitätssicherung in der Raucherentwöhnung und Kommunikationsstrategien.

Im Rahmen des WHO-Partnerschaftsprojektes wurde der Leitfaden "Rauchfrei am Arbeitsplatz" für Betriebe entwickelt. Außerdem wurden Strategien zur Umsetzung des "rauchfreien Krankenhauses" entwickelt und - in Zusammenarbeit mit zahlreichen Raucherentwöhnungsspezialisten - Tipps zur Raucherentwöhnung erarbeitet. Aufhörwillige Raucher können sich über diese Tipps und weitere Möglichkeiten der Unterstützung eines Rauchstopps informieren.

Was kann man tun?

Das Projekt informiert Betriebe und Krankenhäuser über wirksame Maßnahmen des Nichtraucherschutzes und der Raucherentwöhnung.

Es werden außerdem CO-Atemluftmessungen (Kohlenmonoxid des Tabakrauchs verdrängt Sauerstoff im Blut, was u.a. dazu führt, dass Raucher kurzatmiger sind) und Tests zur Nikotinabhängigkeit (so genannter Fagerström-Test) durchgeführt. Interessierte können sich über Möglichkeiten der Organisation und Durchführung von Aktionstagen zum Thema "Rauchen" in Schulen, Betrieben und Krankenhäusern informieren (Materialbeschaffung).

Für wen?

Das WHO-Partnerschaftsprojekt richtet sich mit dieser Aktion an Betriebe und Krankenhäuser, die Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung umsetzen möchten. Auch aufhörwillige Raucher und Multiplikatoren, die das Thema "Nichtrauchen" in ihrem Umfeld (Arbeitsplatz, Schule, Jugendtreff etc.) mit Aktionen wirksam transportieren wollen, stellen die Zielgruppe der Beratung dar.

Ansprechpartner:

Michaela Goecke, Projektmanagerin, Heilsbachstr. 30, 53123 Bonn, Tel.: 0228/987 27-18, Fax: 0228/642 00 24,
E-mail: info@bvpraevention.de