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Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser e.V. (DNGfK)
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World Health Day 2002

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Startseite : 2002 Bewegung : zentrale Veranstaltung : Gesundheitsmesse : Aussteller der Gesundheitsmesse : Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser e.V. (DNGfK)

 Deutsches Netz 
Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (DNGfK)

Mehr für den Menschen

"Gesundheitsfördernde Krankenhäuser - Sind das nicht alle?" Diese Frage wird häufig gestellt, wenn die Rede auf das DNGfK kommt. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen Heilen und Gesundheit fördern. Auf diesen Seiten wollen wir diesen Unterschied deutlich machen.

Unsere Krankenhäuser sehen nicht nur ihre Verantwortung gegenüber den Patienten, sondern auch gegenüber der Gesellschaft. Das Krankenhaus als Gesundheitsmanager für Patienten, Mitarbeiter und die Region - ein wichtiges Ziel für die Zukunft!

Über 10 Jahre Netzwerkarbeit für Krankenhäuser
Die Bewegung der Gesundheitsförderung geht zurück auf die Ottawa-Charta der WHO aus dem Jahre 1986, in der erstmals die Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik in allen Lebensbereichen des Menschen gefordert wurde.

Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (DNGfK) entwickelte sich aufgrund einer Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die im Jahre 1993 mit dem Pilotprojekt "Gesundheitsförderndes Krankenhaus" begann. Daran nahmen 20 Krankenhäuser aus 11 europäischen Ländern, davon 5 aus Deutschland, teil.

1997 wurden auf der "5. Internationalen Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser" in Wien die Ergebnisse vorgestellt und in den "Wiener Empfehlungen" zusammengefasst. Heute gibt es über 800 Krankenhäuser, die auf dieser Basis in 20 nationalen und 10 regionalen Netzen in 23 europäischen Ländern organisiert sind.

1996 wurde in Prien am Chiemsee das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gegründet. Mit der Chiemsee-Erklärung gab sich der Verein ein Leitbild, das die internationalen Vorgaben ergänzt und das 1999 in den Homburger Leitlinien weiterentwickelt wurde.

Das Netzwerk steht von Anfang an allen Krankenhäusern, unabhängig von Ihrer Trägerschaft, offen. Mit der wachsenden Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention steigt auch das Interesse an der Mitgliedschaft. Deutschlandweit organisieren sich mittlerweile über 70 Häuser in 5 regionalen Arbeitsgemeinschaften und werden damit zu Impulsgebern, sowohl untereinander, als auch nach Außen.